Kunst am CAS – Vergangene Ausstellungen
Seit 2008 finden in Kooperation mit der UniGalerieLMU finden in den Räumlichkeiten des CAS wechselnde Kunstausstellungen statt.
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Seit 2000 erstellt Caro Jost weltweit Streetprints und dokumentiert in ihrer Bildfindung die Schnelllebigkeit von Zeit, Ort und Raum. Streetprints sind Abdrücke von Straßen- und Gehwegreliefs. Die Umgebung selbst wird zum Motiv und zugleich zur realen Druckvorlage für ihre Arbeiten auf Leinwand. Auf diese Weise fungieren Streetprints als Konzentrate der Vergangenheit im Jetzt. Mit der Sammlung dieser Spuren verewigt Caro Jost vergangene Ereignisse und schafft Zeitdokumente. In den letzten 22 Jahren hat die Künstlerin weit über 100 Städte besucht und vor Ort gearbeitet.
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Im Zentrum der Ausstellung steht das Kunstwerk "Shining" aus dem Jahr 2001, das Stephan Hubers hellgelbes Elternhaus in einer grau-weißen Eislandschaft zeigt. Das Haus bildet den Rahmen eines fiktiven Rundgangs, der in den Jahren 1960 bis 1965 angesiedelt ist. Dieser Rundgang wird in abstrahierter bildhafter Form auf die Räume des CAS übertragen, die nun unter anderem als Landkartenraum, Bibliothek oder Spielzimmer firmieren und gestaltet sind. Zu sehen sind Werke aus einer breiten Schaffensperiode der Jahre 1981 bis 2022.
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In diesem Semester erschließen sich zwei Künstler auf ganz unterschiedliche Weise ihr gemeinsames Thema: die Natur des Lebendigen.
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Für Beuys war interdisziplinäres Denken, das die etablierten, von den Wissenschaften oftmals selbst gezogenen Grenzen bewusst überschreitet, ein wichtiges Anliegen. Auch das CAS verkörpert durch die Förderung kooperativer Forschungsansätze eine alle Fächer übergreifende "Universitas", die mit dem Verbinden und Teilen von Wissen neue Erkenntnisse ermöglicht. Insofern ist das Institut der ideale Ort für zwei Beuys-Multiples, bei denen Denken und Sprechen im Zentrum stehen, die der Künstler als plastische Prozesse verstand.
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Soll Wissenschaft die Rätsel der Welt und unseres Daseins lösen, während Kunst diese repräsentiert? Beantworten lässt sich diese Frage nur durch die Suche nach einem Einheitssinn, wie sie der Münchner Künstler Friedrich G. Scheuer in seinen Arbeiten unternimmt. Die Ausstellung am CAS zeigt eine Auswahl von Werken Scheuers, in denen er sich mit der wissenschaftlichen Aneignung von Welt auseinandersetzt.
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Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Antes' berühmte Kopffüßler, die als Werkgruppe eine zentrale Stelle im Bildkosmos des Künstlers einnehmen und zu seinem Erkennungszeichen wurden.
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Stereotype von Weiblichkeit/Bilder von Frauen stehen im Zentrum der Ausstellung von Beate Passow. Dabei dient das scheinbar weibliche Medium der Stickarbeit als Bildträger. Die völlige Auflösung weiblicher Rollenbilder ist das Resultat dieser faszinierenden Schau.
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"Petra Levis' Malerei thematisiert sich selbst. Das Thema ihrer Malerei ist nicht ein Glas, sondern die Malerei anhand eines Glases." (Michael Haussmann)
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Die Kunst von Ugo Dossi kreist um die Kreativität des Unbewussten, um Sinnliches und Übersinnliches. Sie spielt mit archetypischen und kollektiven Bildern, mit automatischen Zeichnungen, mit mathematischen Modellen, mit paranormalen Phänomenen.
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100 Jahre nach Beginn der Revolution in München zeigt das Franz Marc Museum am CAS Werke der Zwischenkriegszeit, die aus seiner reichen Sammlung stammen – analog zum Konzept der CAS-Vortragsreihe setzt sich die Ausstellung mit der Frage auseinander, inwiefern sich Künstler mit wissenschaftlichen Konzepten ihrer Zeit beschäftigten und diese in ihre Arbeiten einfließen ließen.
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In Äonen misst die Künstlerin Rut Massó die Zeit, in der ihre Bildwelten angesiedelt sind. Ihre Sujets spiegeln älteste Urzeiten der Erdgeschichte und evozieren dadurch im Betrachter sowohl Assoziationen mit dem Surrealismus als auch mit den alten Meistern.
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Petra Amerells abstrakte Malerei entsteht ganz aus der Farbe heraus. Die Farbe spielt eindeutig die Hauptrolle - sie ist Ausdrucksträger der oft großformatigen Bilder. Es geht der Künstlerin um die Frage, wie Farben im Bild miteinander kommunizieren und wie sie sich gegenseitig steigern und reizen und Klänge bilden. Das Ziel ist, dass am Ende Farben und Formen ein aufregendes und vibrierendes Ganzes ergeben.
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In der Ausstellung werden verschiedene Zyklen aus dem Werk von Antoinette von Saurma gezeigt – gemeinsam ist diesen Arbeiten nicht nur eine äußerst diffizile Technik, alle Arbeiten offenbaren überdies einen sezierenden Blick auf die (Um-)Welt, indem durch die Art der Darstellung die Fragilität von scheinbar Unverbrüchlichem betont wird.
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"Weimars Buchkunst. Walter Trier, Erich Ohser und Isabel Kreitz" – die Ausstellung, die aus einem Forschungsprojekt zur Medienkultur in der Weimarer Republik am CAS hervorgeht, soll einen neuen Blick auf die Kunst der Zwischenkriegszeit eröffnen.
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Die Gruppe "Expedition Medora" besteht aus fünf Münchner Künstlerinnen mit vollkommen unterschiedlichen Herkunftsgeschichten. Die Ausstellung "Expedition Medora X" ist Teil des in Vorbereitung befindlichen CAS Schwerpunkts "Repräsentation und Präsentation von Migration".
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In der Ausstellung "Glamour und Randale" zeigt der Münchner Künstler Matthias Goppel Arbeiten aus verschiedenen Phasen seines künstlerischen Schaffens.
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Die Ausstellung umfasst unter anderem Werke von Lovis Corinth, Käthe Kollwitz, Cornelius Völker, Loretta Lux, Rudi Tröger, Erwin Pfrang, Anke Doberauer, Tanja Mohr, Melissa MayerGalbraith, Ute Haring, Madeleine Heublein, Kristin Brunner und Siegfried Urlberger sowie Arbeiten von Akademie-Absolventen.
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Die dem Bild innewohnende Illusion von Wirklichkeitswiedergabe demaskiert die eigene Wunschvorstellung als Täuschung.
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In der Ausstellung zeigt Hubertus Reichert vorrangig Arbeiten, in denen er sich mit der Architektur Andrea Palladios auseinandersetzt.
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In Kooperation mit der UniGalerieLMU finden in den Räumlichkeiten des CAS wechselnde Kunstausstellungen statt.
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In Kooperation mit der UniGalerieLMU finden in den Räumlichkeiten des CAS wechselnde Kunstausstellungen statt.
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In Kooperation mit der UniGalerieLMU finden in den Räumlichkeiten des CAS wechselnde Kunstausstellungen statt.
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In Kooperation mit der UniGalerieLMU finden in den Räumlichkeiten des CAS wechselnde Kunstausstellungen statt.
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Als studierter Architekt nutzt Georg Küttinger seine Fähigkeit, sich visionäre neue Räume zu schaffen. Er fotografiert einzelne Teile einer realen Landschaft zu unterschiedlichen Zeiten und von verschiedenen Standpunkten, um sie dann in einem neuen Kontext zusammenzusetzen.
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"Es geht ihm nicht um Effekte. Es geht ihm um seine Ziele. Heinz Kreutz will die Farbe vom Zwang befreien, abbilden zu müssen, und sie als eigenständiges Ereignis zwischen Licht und Dunkelheit erfahrbar machen. Entkoppelt von den Gegenständen sucht sich die Farbe ihre Form, sagte er einmal. Eine Erkenntnis, die unerschöpfliche Möglichkeiten zulässt." (Gert Heiland)
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"Das besonders Reizvolle an den Gemälden Tanja Mohrs ist, dass der auf ein 'abstraktes Sehen' eingestellte Betrachter sich unerwartet in Strukturen verfängt, die auf eine außerhalb des Bildes liegende Gegenständlichkeit verweisen." (Marion Ackermann)
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"Ich finde, ein Bild muss Türen öffnen und nicht Erklärungen liefern. Ein Bild muss Türen für den Betrachter öffnen…" (Sven Kalb). Für die Eröffnung des CAS malte Sven Kalb eigens ein Bild - natürlich mit dem Titel "CAS"!
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